Ziel ist es ja etwas ohne diese Lizenz zu schaffen und das wäre ja auch nicht das Problem gewesen denke ich.
Solange man nicht im Gewerbsmäßigen Umfang mit BitAssets und/oder FIAT handelt ist das erstmal recht unbedenklich.
Man darf auch nicht beraten oder Kaufempfehlungen aussprechen, daher muss die Tätigkeit dem eines Tippgebers entsprechen, auch kein Problem denke ich.
Der Rahmen einer Kapitalgesellschaft hätte mir einfach mehr Sicherheit gegeben, aber das ist nun nicht mehr relevant.
Idee war es eine werbefreie, deutschsprachige Webseite zu erstellen die diesen Anforderungen entspricht und dann wiederum Werbung dafür zu schalten, so kann auch keiner behaupten man würde Beratungen für BitAssets oder BitShares machen.
Die Idee mit dem Verein find ich sehr gut, hab mich auch letztes Jahr mal damit beschäftigt sie aber dann wieder verworfen, wahrscheinlich aus Bequemlichkeit.
Wäre aber auf jeden fall mit von der Partie. Wird mich mal dazu einlesen.
Die Idee mit einem deutschen dacx Ableger ist auch interessant, aber das riecht mir dann doch sehr nach BaFin Lizenz.
Es geht doch darum Cryptos für Startups zu sammeln oder? Hat in meinen Augen den Nachteil das die Startups mindestens die Umsatzsteuer abdrücken müssten wenn sie sich ihr Crowdfunding auszahlen wollen. Das wäre ein ~20% Malus gegenüber dem traditionellen FIAT Crowdfunding wenn ich das richtig einschätze. Es geht doch um crowdfunding und nicht sourcing oder?